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Was Gutachten bei Kindern letztlich beweisen sollen
(bei Sorgerechtsfällen).

Das von den Nationalsozialisten (NAZIs) geschaffene Jugendamt war schon immer ein erweiterter politische Arm, um eigene Interessen durchzusetzen, und ist es in sofern immer noch heute, weil der oberste Chef eines Jugendamtes der Oberbürgermeister bis Landratsvorsitzender ist, also der vertreter der politischen Mehrheit.

Da vor einem Gutachten in den meißten Fällen schon fest steht, wie die Empfehlung lauten soll, überlegen sich die betroffenen Gutachter gut, ob sie ein so genanntes Gefälligkeitsgutachten erstellen sollen, und damit sicher sein können, auch weiterhin Aufträge für Gutachten zu bekommen, oder ob sie tatsächlich die aktuelle Sitatuion der Betroffenen mit einer neutralen Analyse beschreiben sollen, was dann nicht unbedingt dem Wunsch derer entspricht, die mit dem Leid von Kindern geschäfte machen (Jugendämter verdienen am Leid der Kinder, weil das Amt dann seine Willigen aussenden kann, die um so mehr verdienen, je mehr sie den Betroffenen andichten).

Da man also davon ausgehen kann, dass zu oft gar nicht eine einiger Maßen reale Wiedergabe der Wirklichkeit angesagt ist, sondern dem vorgefertigten Wunsch des Amtes entsprochen wird, kann man sich fragen, was das dann soll. es gibt einige Gründe:

  • Zuerst einmal wollen die begünstigten der Ämter und Gerichte (arbeiten eh meißtens eng und vertrauensvoll zusammen) Geld verdienen und haben dabei teilweise (je nach Schamgefühl) recht wenig mitgefühl zu ihren 'Opfern' (da die Konsequenzen dieser Gutachten fatal sein können - Selbstmordversuche der Opfer keine Seltenheit).
  • Dann geht es vielen drum, den Opfern klar zu machen, wie ohnmächtig, klein und schwach sie eigentlich gegenüber der Staatswillkür sind, also die Selbstsicherheit systematisch untergraben und vernichten - denn je höriger sie werden, desto mehr verdienen Psychologen, Therapeuten und 'Familienhelfer' logischer Weise!
  • Da das Jugendamt wie erwähnt eine Waffe der etablierten Amtsträger ist, wird damit auch nicht zimperlich umgegangen. Auf Kinder wird nur mit rhetorischen Floskeln rücksicht genommen, in Wirklichkeit werden jene systematisch kaputt gemacht, auch als Zeichen der Macht - eine Form der Kinderschändung, die Alltag in diesem Land ist.
  • Es ist auch aus finanzieller Sicht vollkommen klar, dass mit den Zehntausenden Euros, die da für die Gutachten und deren Konsequenzen verbrannt werden den betroffenen klar gemacht werden soll, dass mand as vorhandene Geld eher sich und seinen Begünstigten zukommen lässt, als wie es denen zu geben, die es wirklich brauchen könnten, weil Misstände ja dadurch meißt entstehen, dass es an manchen (meißt Geld) hapert. Würde man den Opfern einen bruchteil von dem geld geben, was sich diese gruppen in die eigenen taschens tecken, wäre zu 90% das problem (das es ja meißt gibt) von alleine gelöst!
  • Da die Angestellten, Beamte und oder abhängig Beauftragten des Jugendamtes sehr oft psychisch krank sind, haben sie den Sinn für Anstand und Moral oft teilweise völlig verloren, was sich an sadistischem lachen zeigen kann (wenn es darum geht, dass Kinder sich lieber selbst töten, als wie die Folter des Amtes weiter zu ertragen), aber auch doch äußerst zynische Kommentare oder 'Hilfepläne'. Das Umfeld der im Dunstkreis des Jugendamtes lebenden Menschen ist somit schwer psychisch konterminiert, und bedarf dann auch extra Hilfeleistungen, woran einige verdienen - am Leid eben!
    Deswegen entsteht eine Eigendynamik, die selten von gutachtern direkt und offen angesprochen wird, weil jene ja dran verdienen, wenn dann der Terminplan einfach voll ist, und man Retter oder Heiler spielen kann.
    Der Gutachter verdien also, je schlechter er ein gutachten für ein Opfer macht, und das Jugendamt so wie so, wobei anzumerken ist, dass die Fehlterrapierung eine sehr grausame Angelegenheit ist, aber sowas dem Amt nicht selten es 'Wert' ist, um persönliche Agressionen (vorzugsweise an Vätern) rauszulassen.

Es gibt natürlich noch einiges mehr, aber für einen gewöhnlichen menschen ist das erst mal genug, wenn er sich über das Jugendamt und seine Nutznießer - die Gutachter -erkundigt.

Wenn man also mit zwei Absätzen schreiben soll, was der zweck von Gutachten ist, ist er folgender:

Die Begünstigten der Jugendämter oder Gerichte bekommen (finanziell) um so mehr Geld, je falscher und (in seiner Konsequenz) brutaler das Gutachten wird, und (politisch) demonstriert die jeweilige politische Kraft (z.B. über ihren OB oder Landrat) damit deutlich, wer in seinem 'Reich' geduldet wird, und wer abzuhauen hat, bzw. fertig gemacht wird, was so auch das Ziel derer war, die das Amt und somit auch das Mittel 'Gutachten' zwecks Legitimation/ berechtigung zur Entwurzelung und anderer Bruatlitäten erschaffen haben.

Gutachten sind also nur ein Indikator dafür, wie die Opfer zur jeweiligs angsagten 'Macht' stehen. Nimmt man die Kinder aufgrund vorgeschobener Gründe (sehr oft so) dann ganz aus den Familien, haben eben die anderen Begünstigten ihre Freude, was für die entrechteten (eine Form der Entmündigung ist oft bei Gutachten 'nebenbei' angesagt) dann ein weiterer Aspekt der Folter darstellt, denn je mehr jene ihre Kinder lieben, desto mehr leiden sie auch - was (zu oft, wie bewiesen) gewollt ist.


2011-02-07 zuhause.

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2011-02-07 zuhause



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