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Jobcenter mit Jugendämtern die Kinder von Arbeitslosen entführen und
verschärbeln... Es
wäre schön, wenn diese schlimme Überschrift eine These bleiben
würde, aber es ist leider so, dass die Maschinerie des Jugendamtes
in Verbindung mit Jobcentern teils äußerst
giftige Früchte trägt. Einer sei hiermit erklärt: Wenn
ein ALG II Empfänger (Hart IV-er) ein Kind mit einer Frau mit normalen Einkommen
hat, diese aber nicht zusammenwohnen, also nicht als Bedarfsgemeinschaft zählen,
dann verlangt das Jobcenter vom Erzeuger,
dass er sein Umgangsrecht nachweisen müsse, was gewöhnlich über
ein Gericht geht. Sobald
allerdings das (Familiengericht)
eingeschaltet ist, um diese Formsache zu erldigen, ist automatisch auch das Jugendamt
eingeschaltet, das im Allgemeinen mit den Jobcentern zusammenarbeitet. Sobald
das Jugendamt eingeschaltet
ist, bekommt das Neugeborene eine Art Vormund, einen eigenen Anwalt, der genau
das sagt und schreibt, was das Jugendamt will (auch wenn es beteuert, dass das
Erziehungsrecht der beteiligten nicht beschnitten werden würde). Da
Jobcenter und Jugendämter
zusammenarbeiten ist dann ein reger Austausch angesagt, um Kosten einerseits zu
minimieren (die direkt dem Kind zukommen würden, z.B. in Form von "anteiligem
Sozialgeld"), und um Geld zu machen, z.B. indem Sozialarbeiter zwischengeschaltet
werden, die im Auftrag des Jugendamtes tätig sind, und jenen total ausgeliefert
sind. Nun kommt
der brikäre Punkt: Um
Weiterbildungen einzusparen sorgen Jobcenter
& Arbeitsagenturen dafür, die Hilfsbedürftigen als krank hinzustellen,
best möglich sie ganz aus der Alimentierung rauszukicken. Sobald aber jemand
als krank gilt, stellt dies neben der Armut (§ 1666 BGB) eine so genannte
"Kindeswohlgefährdung" dar, was es einem Gericht erlaubt, ein Kind
aus seiner vertrauten Umgebung herauszureißen, um es in ein Heim oder zu
Leiheltern zu schicken. Letzteres
ist ein wachsender Markt, da Jugendämter
eng mit Heimen etc. zusammenarbeiten und wie der Schlachter zum Metzger ein entsprechendes
Verhältnis pflegen. Dass
Jobcenter zu so genannten "Maßnahmeträgern" ein ähnliches
Verhältnis haben, also Arbeitslose gerne zu den Anbietern schicken (Bewerbungstraining
etc.), die 'gute Beziehungen' unterhalten ist eine 'nette' Paralelle. Während
also Jobcenter Leihsklaven in Form von 1 € Jobbern los schickt, entreißt
das Jugendamt armen teilweise die Kinder und schickt sie zu den genannten, die
prächtig dabei verdienen, denn sowohld er Anbieter von 1 € Jobs erhält
Geld (dass er die Leute schufften lässt), auch das Heim oder die Leiheltern
erhalten Geld, und haben dann einen total entrechteten jungen Menschen, dem man
oft sagt, dass seine Eltern schlecht oder krank wären, er/ sie die Beziehung
mit der Zeit also dann vollkommen ablehnt (und deswegen einige - meißt Väter
- schon selbstmord begangen haben). Diese
grausame Praxis ist angesagt und weit verbreitet. Wie man sich dagegen wehren
kann, darüber hat hbgs.de schon einiges geschrieben, Teilweise kann man sogar
den Spieß umdrehn...
HBGS
informiert und warnt, teilweise wollte man die seite löschen oder sperren,
noch ist sie online, auch wenn die Kosten hierfür noch nie durch eine Spende
o.ä. reduziert wurden. Alles trägt alleine der Webmaster,
aber das seit Jahren (und es funktioniert). :-) Ein
Ausweg aus diesem Schlamassel wäre das Heidelberger
BGE Modell... |