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Todesstrafe in Deutschland durchaus angesagt

Entgegen der allgemein gängigen Meinung, dass in Deutschland (außer in Hessen) die Todesstrafe abgeschafft sei, wird sie durchaus oft angewendet, und zwar auf äußerst brutale und grausame Weise:

Eine dreistellige Zahl von Erwachsen werden jährlich exekutiert, inklusive ihrer Kinder, indem man via Gerichtsbeschluss Mütter & Väter von ihren Kindern erst trennt, dann die Kinder bewusst entfremdet (PAS), sie dann aufeinander los lässt, die Situation zweifelsfrei verschärft und eskalieren lässt, was dazu führt, dass minimal emotionaler Todschlag angesagt ist, die betreffenden also füreinander als "gestorben" gelten, nicht selten aber auch ein Teil (oder mehrere) in den richtigen Selbstbmord getrieben werden.

Es gibt einige Berichte, bei denen (meist Väter) nach entsprechend langer Folter durch staatlich verordneter Ausgrenzung & Diffamierung den Schmerz nicht mehr ertragen konnten, und sich selbst umbrachten.

Aber es gibt auch Berichte, wonach Kinder regelrecht dazu gezwungen wurden und werden, schlecht über das vom Staat definierte Opfer reden müssen, um ihn damit zu quälen. Teilweise tut das den Kindern auch enorm weh, wenn sie sehr genau wissen, dass das Opfer gar nicht böse oder ähnlich ist.

Dies geht so weit, dass jene, wenn sie selbst zu sehr darunter leiden, in KJPs geschickt werden, wo man ihnen allerlei einredet, und Situationen schafft, die es dem staatlich beauftragten Folterknecht (in diesem Fall eigenes Kind) leichter gemacht wird, das Opfer zu quälen.

Dies ist deswegen teils nötig, weil es eher unüblich ist, dass der Folterknecht bei seiner Tätigkeit drauf geht, anstatt das Opfer. Auch ist es für die Täter eher peinlich, wenn bei ihren Aufträgen die Folterinstrumente kaputt gehen, anstatt die definierten - meißt als Prasiten geltende - Opfer.

Es wäre ja so, als ob beim Elektrischen Stuhl vor lauter Spannung der Stuhl zerschmilzt, anstatt der darauf sitzende, und da man mit seinen Kindern bekanntlich ein Leben lang verbunden ist, bietet sich diese Fessel natürlich für die, die den Auftrag haben, das Kindeswohl zu schützen, natürlich an.

All diese Berichte jucken die Täter rein gar nicht, da sie blendet am Folterspaß auch noch verdienen und die Gesellschaft diesbezüglich sich ignorant bis ungläubig zeigt.

Damit dies so bleibt hat das Amt eine Art Sammelklage vor dem europäischen Gerichtshof eingereicht, wonach Berichte über diese Aktivitäten unter Strafe gestellt werden sollen.

Man sieht, dass man es mit dem Jugendamt letztlich mit einer kriminellen Vereinigung hat, die keineswegs das Wohl der Kinder im Sinne hat, sondern oft saditsische und brutale Züge an sich hat, weswegen die Möglichkeit besteht, sich einer Initative anzuschließen, die von einigen mutigen ganz offen unterstützt wird, z.B. auf FB:

Initative zur Auflösung der Jugendämter

Hier ein paar Links:

• Wer sonst noch hinter dem Jugendamt steckt...
• Kinderhandel in Deutschlands - Tipps, wie man sich wehren kann.
• Die miesen Trix der Jugendämter
• Die Größenphantasien der Jugendamts Mitarbeiter
• Jugendamt spiel gericht im Gericht
• Sadismus und Inkompetenz von Jugendämtern
• HBGS bereitet Klage gegen Jugendämter aufgrund von Kinderhandel vor