Humane Bewegung
gegen Sozialkahlschlag
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

 

 

 

 

Keinerlei Ausgrenzung aufgrund von Armut!

Vorschläge, um es Armen leichter zu machen:

Soli Card:
Mit dieser Karte können Wenigverdiener, Sozialgeld- und ALGII Empfänger vergünstigt in Zoos, Schwimmbäder und öffentliche Verkehrsmittel benutzen, und zwar Bundesweit. Einfach für Heidelberg den Familienpass mit mehreren Aspekten zu erweitern ist insofern nicht ausreichend, weil jener nur in Heidelberg gilt, und in Mannheim schon wieder nicht, weswegen diese erweitere Option festgehalten werden sollte.

Recht auf Wohnung und Lebensmittel:
Zumindest in Heidelberg sollte man dafür sorgen, dass Obdachlose nicht in den Slums am Stadtrand siedeln müssen. Hierfür hat die Stadt genügend akzeptablen Wohnraum für Obdachlose bereitzustellen.

Keine Zwangsarbeit:
1 Euro Jobs sollten in Heidelberg nur auf freiwilliger Basis vergeben werden, und nur mit der Option, diesen danach in ein festes Beschäftigungsverhältnis umzuwandeln. Dies würde 1 Eurojobs in einmalige "Veranstaltungen" verwandeln, da es nicht legitim wäre, eine Arbeitsstelle auf Dauer als 1 Eurojob anzubieten.

Bildungsmöglichkeiten erleichtern:
Wer so wieso keine Arbeit hat, der soll sich weiterbilden können, und zwar ohne, dass hierfür Geld eine Rolle spielen darf. Deswegen ist es sinnvoll, 1. Arbeitslosigkeit für Firmen teurer zu machen, und 2. Weiterbildung attraktiver zu machen. Konkret wäre hierbei sinnvoll Bibliotheken, Schulen und Universitäten für Arme so günstig zu machen, dass Weiterqualifizierung für Arbeitslose um einiges attraktiver ist, wie Selbstaufgabe, Alkoholismus oder gar Gewalt gegen andere.

mfg Alexander Kloos