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Dies ist ein Beitrag von mir aus dem Blog (Forum) der Regionalen Zeitung:
(deswegen ist alles klein geschrieben)

Anmerkung zum Text: Dieser ist emotionsgeladen und da die Untersuchung sehr lange anhalten nicht unbedingt in jedem Detail auch zutreffen, weil man als Außenstehender nur sehr wenig Infos bekommt, insofern oft falsch liegt.
Auf keinen Fall soll hierbei aber irgend jemand persönlich angegangen werden, es werden lediglich Belege geliefert, die es verdeutlichen, dass das Armenviertel in Heidelberg mehr Zuwendung braucht.

zuerst mal:
die vorigen kommentare habe ich überflogen und meine dazu folgendes: "herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." zum thema selber: 1. manche meinen, man hätte die maschinen im krankenhaus einfach so abgeschaltet, da es eh keinen sinn mehr gehabt hätte. da frage ich: macht man sowas nur bei den armen, oder warum liegen so viele alte leute mehr tot wie lebendig in krankenhäusern und anderen einrichtungen, die ähnlich wenig bewusstsein teils haben? nun die haben meist viel geld, und daran kann man verdienen. an einem sehr armen mädchen mit migrationshintergrund macht man natürlich keine geschäfte. ---
2. wenn zwei knirpse mit nicht all zu viel kraft einen fahrstuhl zum stoppen bringen können, wenn sie obend agegen treten, der eigentlich sowas aushalten sollte (schätzungsweise tut das der neue beim augustinum eher), dann wird das kein fahtrstuhlt sein, der da zu sein hat. ebenso, wie man kein flugzeug für tauchgänge nützt. wenn sich erweisen sollte,d ass der fahrstuhl im augustinum robuster und besser gfeeignet für die emmertsgrundpassage ist, dann zeigt sich wieder, dass die politik gegen die ärmsten einfach nur schändlich ist. ---
3. die schuld nun der jugend zu geben (so erscheint mir das) ist gängige praxis: "selber schuld" um es mal zu verlürzen. dass aber punkt 2. hier total ignoreirt wird, ist nicht verwunderlich. ---
4. schade, dass nach all den eigentlich schönen meganews für heidelberg (eliteuni, bundesnaturhauptstadt) für die ärmsten mal wieder nur eine sehr dragische & negative bundesweit angesagt neuigkeit angesagt war. aber man ist es gewohnt permanent vernachlässigt und auch derb unterdrückt zu werden, wobei angemerkt sei, dass sowas zu ertragen mehr kraft kostet wie auszuteilen. insofern mal überlegen, wer in heidelberg eigentlich zu den wirklich 'großen' gehört.
meiner meinung die armen, weil die seit jahren unten gehalten werden -weil es gab ja schon immer armut, und der sockelarbeitslosensatz sei nun nicht mal zu beheben. wenn man mit der einstellung auch anderswo loslegen würde, wäre man weder elite-uni, noch bundesumwelthauptstadt geworden. aber anscheinend will man leid und unterdrückung, es gibt mehr belege dafür wie für die gegenthese.


2011-02-07 zuhause.

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2011-02-07 zuhause



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