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gegen Sozialkahlschlag und zwar als humane Bewegung.

HBGS - Home - Themen - Gruppen und Inititativen - Jugendamt auflösen

Die Größenphantasien der Jugendamts Mitarbeiter
und die Gefahr, die davon ausgeht....

Jugendämter bieten keine Arbeitsplätze, sondern Folterstühle, die eine Person verändern, und zwar oft zum Schlechten, da die vielen schlimmen Dinge, von denen nur ein Bruchteil zu Tage kommt, einen gesunden Menschen krank machen, bis er zum Selbstschutz eine der vielen Verdrängungs- & Verarbeitungsmethoden übernimmt, also zum Täter wird, da mit diesen Verhaltensweisen kaum gute Hilfe angesagt sein kann (also bei der Arbeit - was privat ist, geht einen nichts an).

Und da sich Täter durch illegale Taten bzw. kranke destruktive Aktionen 'outen', sind hier zumindest Erkennungszeichen genannt, wie Sie kranke Jugendamtsmitarbeiter erkennen können, und damit womöglich sich und ihrem Kind einiges ersparen können.was da ist:

  • Paranoia, weil einer womöglich zu sehr Probleme & gefahren sieht, die gar nicht wirklich vorhanden sind (wobei man da immer eine sehr schwierige Situation hat, die selbst Gutachter kaum lösen können), weswegen oft teure Gutachten in Auftrag gegeben werden (die befreundete Psychologen oder Psychater auch gerne mal machen), bei denen die Gutachter dann aber einen gewissen Teil der Verantwortung auf sich ziehen, das Amt diese Verantworung dann los ist.
  • Schizophrenie ist ebenso oft anzutreffen, weil die Leute vom Amt es dann 'einfacher' haben, mit dem so wie so oft angesagten Schubladendenken (Hilfesuchende in Kathegorien einteilend) und der damit verbundenen Vorverurteilung den Opfern dann auch ohne großartige Heuschelei in die Augen blicken zu können - oft mit einer unglaublichen Wärme.
  • Depressionen sind in dem Jugendämtern mehr noch wie in den Jobcentern angesagt, weil die schon erwähnten Zustände ja auch immer schlechter werden, da der Sozialkahlschlag ja auch immer derber wird.
  • Zynismus, weil man aufgrund eigener Unfähigkeit irgend wann einfach vom schlimmsten ausgeht, und dies auch gar nicht mehr verhindern will.
  • Selbstüberschätzung, weil man sich nicht eingesteht, dass man den Anforderungen nicht gewachsen ist, weder emotional, noch kompetent.
  • Größenwahn ist dann angesagt, wenn sogar Gerichtsbeschlüsse, Anstand und Moral ignoriert werden, was alles schon passiert ist!

Während bei jedem kleineren Husten einem klar ist, dass man davon angesteckt werden kann, ist das Jugendamt seit Jahrzehnten aber ein Hort (absolut nicht im kinderfreundlichen Sinne) von psychischen- und psychatrischen Krankheiten & Kranken, die geballt sich gegenseitig aufschaukelnd alles noch mehr verschlimmern.

Die Leute scheinen teils zu regelrechten Zombies zu mutieren, also nicht nur innerlich, teils auch äußerlich, wobei diese dann doch eher zu denen gehören, die zumindest nicht abgestumpft und all zu ignorant mit diesem Thema umzugehen scheinen.

Die eigene psychische Hygiene (falls man das so nennen kann), adäquat und akzeptabel zu halten ist bei Jugendamtsmitarbeitern oft nicht festzustellen, gleich wohl sie bei Hausbesuchen jegliches Staubkorn anbrangern, wenn jene das wollen, also nach gründen suchen. Ein völliger Fehlgriff also, wenn man eigentlich hilfe erwartet!

Es gibt Berichte, wonach Jugendamtsmitarbeiter oder deren Nutznießer wiederholt Kinder betouchten (was die Kinder gar nicht wollten), sich als tolle Helfer aufspielten (was mehrere Selbstmordversuche der Opfer - also der Kinder ! - zur Folge hatte), oder sich einfach nur freuten, wenn aus den kreisen des Amtes sie total gemobbt wurden, und selten glückliche Kinder waren, irgend wann nur noch an Selbstmord dachten, weil sie deportiert und seelisch ausgehungert wurden, man ihnen alles nahm, was ihnen wichtig war. Vom Amt & (angelogenem) Gericht so gewollt!

Diese schrecklichen Dinge sind kein Einzelfall. Das Jugendamt kann gar nicht anders, weil der Geist dieses Amtes aus der NAZI-Zeit kommt, und nicht wirklich durch einen friedlichen konstruktiven ersetzt wurde. Es bleibt auch ein von der Politik eingesetztes Instrument, Menschen fertig zu machen, was oft geschieht. Deswegen:

Initative zur Auflösung der Jugendämter

Hier ein paar Links:


2011-02-07 zuhause.

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Made:2011-02-17
by:
Alexander Kloos & Heidelberg-Mediaservicers.de

 

 
   
 
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2011-02-07 zuhause



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Die hier genannten Ansichten und subjektive Empfindungsbekundungen sind ausdrücklich nur private Meinungen, die übertrieben formuliert sein können!
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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