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Heidelbergs Erbe in Sachen Kindertötung - die neue Variante Um
die Forschung, die den Tod des Kindes teilweise mit sich bringt, möglich
zu machen, bedarf es divwerser Vorbereitung: Um
Kinder leichter zu töten, entrechtet und entmündigt man im Allgemeinen
zuerst die Eltern, was die NAZIs via rassistischen oder politischen vorgeschobenen
Vorwänden machten, dann wirft man den Kindern inakzeptables Verhalten oder
so genannte "Auffälligkeiten" vor, um sie in den Fänge eines
Netzwerkes gefangen zu halten, das am geschaffenen Elend verdient, das seine Experimente
macht und dabei nicht selten auch seinen Spaß hat. Wissenschaftliche
'Zwänge' oder gar "Kindeswohl fördernde" Beweggründe
sind hierbei dann die 'Rechtsgrundlage', die oft willig und ohne gesetzlicher
Grundlage von Jugendämtern
geliefert wird, und von Gerichten
trotz illegalem Hintergrund akzeptiert
wird, was natürlich vollkommen absurd ist, bedenkt man, was man den Kindern
dabei antut - was bis Dato sogar tödlich endet. Dass
die Nationalsozialisten nicht die ersten waren, die Kindermord oder gar Kinderopfer
begangen, ist geschichtlich erwiesen. Schon im alten Kanaan (dem heutigen Israel/
Palästina) gab es den Baalskult, bei dem Erwachsene wehrlose Klein-Kinder
(am ehesten babys) langsam in einen Feuerofen kullern ließen, wo sie dann
verbrannten. Die
neue Variante der Kinderfolter
mittels sadistischer
Behörden besteht darin, dass an diesem nahöstlichen Kult angelehnt,
"bei denen man die Fähigkeit der Telephatie für möglich
hält, erst einmal von den echten Bezugspersonen separiert, dann unzumutbaren
Situationen zumutet, um die Opfer dieser Entführung dann dazu zwingt, ihre
Fähigkeiten zu nutzen - aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes..."
Quelle).
 Dieses
Mahnmal ist vor der Pforte der Heidelberger Psychatrie in der Frauenklinik postiert
worden, wo übrigens auch männliche 'Patienten' untergebracht werden.
Es
versteht sich von alleine, dass dort gemäß des hypokratischen Eides
den Opfern der brutalen Gesellschaft geholfen werden will, doch es gibt Hinweise,
wonach dort geheime Studien an Verbotenem gemacht werden, bei denen im rechtsfreiem
Raum der Bogen auch mal zu arg gespannt wird. Dass
rumforschen und rumexperimentieren oft tödlich ausgeht, belegt das Mahnmal,
wenn auch es nicht so sein muss, dass das Regime von damals tatsächlich an
den selben Dingen 'forschte' wie das Regime von heute - aber dass getötet
und gefoltert wird, ist belegbar. Dass
der Staat eher ein Regime ist, als ein gesetzestreuer Raum belegt folgende Aussagen,
die wenige hundert Meter vom Schauplatz des 'Bürgerkriegs im Schlossgarten'
wie es SPON titelte geschah. Man
kam, sah und hörte dort folgenden Satz: "Gesetze
haben hier keine Gültigkeit" Wie
treffend für ein Regime, dessen Nutznießer ihre Macht auf rechtslosen
Grundlagen & Folter stützen, die im freien Vollzug befindlichen (Arbeitslosen,
also isolierten) auch noch unterstellt, dass sie nicht arbeiten wollen, und das
alles von der dritten Säule des Staates gutgeheißen wird. |