HBGS
- Home
- Themen
- Städte
- Heidelberg
- Jugendamt Warum
unterstützte das Jugendamt die Deportation bestens integrierter Kinder, was
die Traumatisierung vieler weiterer armer Kinder eines ganzen Stadtteils zur Folge
hatte, ganz entgegen des Heidelberger
Modells? Wenn
man sich die Ziele des Heidelberger Modells anschaut, und dann miterlebt, wie
ein Amt einen Aspekt nach dem anderen Sabotiert, dann frägt man sich, in
wie weit dieses Amt seiner Verantwortung & Pflicht entsprechen kann. So
geht man von einer isolierten Familie aus, die die eigenen Ressourcehn & Fähigkeiten
entdecken soll, lernen soll, den Alltag zu bewältigen und Fähig werden,
neue Kontakte wahrzunehmen, sowie Selbsthilfepläne zu erarbeiten, sich an
Abmachungen & Absprachen zu halten, sowie Integrationspläne zu erarbeiten. Alld
as soll mit sogenannten Familienhelfern geschehen, die in die Familien gehen,
um dort vor Ort die direkten Mitarbeiter des Jugendamtes zu entlasten, da jener
meist weniger gut bezahlt sind. Wenn
sich nun herausstellt, dass solch ein Familienhelfer letztlich genau das Gegenteil
- auf Anweisung von Oben - gemacht hat, dann würde das am ehesten dem entsprechen,
was einem Erfahrungsbericht gleich kommt, der ein alleinerziehender Vater in Heidelberg
beisteuerte, der auf vielfältige Weise belogen & betrogen wurde. Demnach
wurden nämlich arme Kinder gegen ihren mehrfach erklärten Willen ausgerechnet
dort hin deportiert, wo sie nie wirklich hin wollten und sich dementsprechend
weniger gut entwickelten. Weitere Einzelheuiten sind nicht unbedingt zweckdienlich.
|