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optinale Holokaust an Jederman(n) - wie die Politik die Entrechtung & Entmündigung
fördert. Die
DSM-5 ist ein Katalog, nachdem verschiedene Verhaltensweisen eine entsprechende
Krankheit zugewiesen werden kann, d.h., dass die deutsche Version ICD-10 ebenso
verschiedene "Symptome" aufzählt, wonach ein Mensch (wenn er jene
zeigt) als krank abgestuft werden kann, was diverse Folgen mit sich bringt. So
kann es einem passieren, dass irgend einer einen anschwärzt, und man sich
deshalb begutachten lassen muss, 'vorzugsweise' in einer Pschiatrie, weil das
Gericht dies sicherheitshalber mal anordnet. Ist man erst mal da, ist man nun
mehr wie vorher den Ärzten ausgeliefert, da sie einen aufgrund der kürzlich
im Bundestag beschlossenen Rechtslage so lange festhalten können, wie sie
wollen. Natürlich
muss vordergründig eine Gefahr angesagt sein, gegenüber andere oder
sich, dies ist aber schnell wunschgemäß begründet, da jeder Blick,
jede Geste vollkommen willkürlich gedeutet werden kann. Zwar
hat der Bundestag im Januar 2013 beschlossen, dass nicht jedermann einfach so
entmündigt werden kann, sondern man a) sich schon stationär in einer
Psychatrie befinden muss und b) dies von einem Gericht angeordnet sein muss, wer
aber (besonders Familien) Gerichte kennt weiß, dass Ämter & Justiz
eng und offen zusammen arbeiten - trotz Gewaltenteilung (via Grundgesetz). Sofern
man zu den unvernünftigen gehört, die wegen Alkohol am Steuer schon
mal erwischt wurde, sollte man sich doppelt Sorgen machen, weil mit diesem Stigmata
man dreifach leicht entmündigt werden kann. Wäre
das alles, und man befände sich danach in einer Art besseren Welt, dem sei
gesagt, dass man dann rein gar nichts mehr zu melden hat. Das Geld wird einem
eingeteilt, einem bleibt ein kleines Taschengeld. Man hat teilweise fast Hausarresst,
der Bezug zur realen Außenwelt schindet, und damit auch die Zurechnungsfähigkeit. In
dieser negativen Spirale verliert man mit der Zeit seinen Charackter, man wird
zu einem seelischen Zombie und das garantiert weitere Ausgrenzung und Entrechtung. Obwohl
selbst seelische Krankheiten zu so genannten Behinderungen gehören, und es
keinem normalen Menschen einfallen würde, einem Blinden, Gehörlosen
oder Tauben seine Rechte zu nehmen, handeln Gerichte & Ämter da völlig
anders. Dieses Andersartige ist brutal und unbarmherzig, wobei es besonders gegen
die eingesetzt wird, die aussortiert werden sollen, weil sie arm sind, (zu) gut
aussehen, intelligenter sind oder aber zu mächtig. Diese
Willkür ist das Scherbengericht des 21. Jahrhunderts. Eine
Möglichkeit dem zu entgehen ist schlicht obdachlosigkeit, denn um die kümmert
sich eh kaum einer, da wollen sich die Damen & Herren Entrechter nicht die
Finger schmutzig machen. Deren Opfer sind eher Kinder (denen man bei falscher
Erziehung - z.B. zu wenig Sport - locker ADHS unterstellen kann mit übelsten
Folgen, wobei manches Medikament da eine Kleinigkeit nur ist), aber auch Väter
bei Sorgerechtsstreits sind gerne im Visier der Grundgesetzschänder, den
gegen das richtet sich diese Praktik weitgehend. Indem
das Grundgesetz nach und nach ausgehebelt wird, entstehen warlordähnliche
Strukturen, also Seilschaften, die sich über korrupte Gerichte & Ämter
absichern. Vor allem gerichte sind inzwischen schon dazu übergeangen, dass
sie nach "Schema F" Fälle inscenieren, die gar nichts mit der Realität
zu tun haben müssen, und bei denen der Verlierer
schon vorher feststeht. Passt etwas nicht, kommt es einfach nicht ins Protokoll
(auch mehrfaches darauf Pochen bringt nichts). Wendet man sich an die Staatsanwaltschaft
so kommt ein Standartbrief: "Die gerichte können machen was sie wollen,
insbeondere die Wertung von Beweisen obliegt jenen selbst" - egal ob die
Beweise real existieren oder erfunden sind! Auffälliger
Weise verdienen die Nutznießer der Gerichte & Ämter
dabei immer vorzüglich. Es gibt sogar Fälle in denen vorsätzlich
Schäden angerichtet wurden für die immer einer verantwotlich gemacht
wurde, selbst wenn er weder zur Tatzeit da war, noch wenn irgend ein anderer Bezug
angesagt war - man erlebt ein Come-Back des Holokaust, bei dem die Opfer zwar
in relativer Freiheit dahinsiechen können, aber das Ende ist das Selbe: Hunger,
Schmerzen, Tod. Obgleich
sich dies extrem liest: Hört man sich das Jammern einiger Opfer an, ist
für den einzelnen das Leid zum einen das angesagte, somit größte
und zum anderen ist es offensichtlich so, dass es dem Rest ja viel besser geht,
der Gegensatz also doppelt heftig erscheint. Schaut
man dann noch, dass durch wirtschaftliche Problematiken und der damit einhergehende
Druck sich teilweise gegenseitig aufschaukelt, darf es nicht wundern, wenn "Burn
out" inzwischen zur in-Krankheit geworden ist. Dass aber diese letztlich
doppelt gefährdet sind, ist wohl den wenigsten bewusst. Wer
immer noch nicht überzeugt ist sollte man in eine Psychiatrie gehen, und
sich Leute anschauen, die mit Medikamenten ruhiggestellt werden. Ebenso empfiehlt
es sich, deren Leidengeschichte sich mal anzuhören. Da sich ein gewisses
System dahinter verbergen könnte, und offensichtlich ein Syndikat dabei verdient,
kann man also von kriminellen Strukturen sprechen, die - wenn es um Kinder (mehr...)
geht - sogar bis hin zum Kinderhandel
gehen (staatlich legalisiert versteht sich). Nachdem
nun realtiv kurz und deftig darauf verwiesen wurde, was alles angesagt sein kann,
wenn der Staat einen im Visier hat, sollte man tunlichst darauf achten, sich von
Ämtern und deren Zuarbeitern nicht provozieren zu lassen, damit man einem
nichts negatives nachsagen kann - schön wär's! Denn wenn man da immun
bleibt kann man einem eine narzistische Persönlichkeitsstörung nachsagen,
weil man ja dann wohl arrogant sei (sich auf dieses Niveau nicht herablassen will). Insofern
bleibt einem lediglich der Artikel 20(4) Grundgesetz, wobei dessen Auslegung eine
sehr den Umständen entsprechende ist. Man kann davon ausgehen, dass einem
keinerlei Gegenwehr irgend wie eingestanden wird, wer sich anwaltsmäßig
Unterstützung sucht wird schlicht meist einfach noch mehr Ausgaben haben.
Es hat sich ein korruptes System etabliert, das keinerlei echten Widerspruch duldet
(nur formhalber, um doppelt vor Gericht abzukassieren), letztlich schlimmer wie
in einer Diktatur - denn da weiß man, dass man die Klappe besser halten
sollte... |